Samstag, 22. Juni 2013

Santa Monica / Los Angeles



Annika: Unsere Zeit in den USA vergeht wie im Flug! Bald werden wir LA verlassen und uns auf den Weg nach Ecuador machen. Mir geht es wieder sehr gut. Nachdem ich die Erkältung einfach nicht los wurde, besuchte ich eine Arztpraxis in Page. Ein netter Arzt hat mir ein Antibiotikum verschrieben, das sehr gut gewirkt hat.



Fast schweren Herzens ließen wir die Nationalparks in Utah/Arizona hinter uns und machten uns auf in den „Golden State“ Kalifornien.







 
Ein paar Tage verbrachten wir in Santa Monica/Los Angeles. Die Pazifikküste mit den vielen Stränden, den Palmen und den Promenaden, wo man allerlei verrückte Künstler und Musiker sehen kann, ist echt sehenswert.

Venice Beach



Venice Beach


















Ein Highlight war allerdings, dass wir Tina (eine Freundin aus Vorarlberg) besuchen konnten, die hier eine Sprachschule besucht. Für mich war sie wie ein Stück Heimat in Amerika und wir haben uns sehr über ihre Gesellschaft beim gemeinsamen Bummeln durch die Third Street Promenade und den Pier in Santa Monica oder beim Ausflug nach Hollywood und Beverly Hills gefreut. :)


 
Santa Monica Pier



















Bei Tina ist das Insulinpäckchen angekommen, das meine Mutter mir „als Geschenk“ per Post geschickt hat. Danke an alle, die dafür gebetet haben!
















Von Santa Monica aus fuhren wir auf dem Highway 1 Richtung San Francisco. Der Highway 1 ist eine Küstenstraße mit beeindruckender Sicht auf den Ozean. Als wir in Santa Barbara übernachten wollten, konnten wir keine günstige Unterkunft finden.  Wir sahen nicht ein, so viel für einen Schlafplatz zu bezahlen, also schliefen wir in unserem Mietauto. Das tun doch Weltreisende?! – Trotz genügend Fettpölsterchen spürte ich meine Knochen am nächsten Tag und Andi fror nachts aufgrund fehlender Fettreserven. :)

Bei der Weiterfahrt machten wir einen Abstecher nach Solvang. Solvang ist ein von Dänen gegründetes Dorf, das hauptsächlich aus Fachwerkhäuser im dänischen Stil besteht. Wir kamen hier an einem Bastelgeschäft vorbei, indem man basteln konnte. Schön, dass ich auch auf der Weltreise Gelegenheit habe, meinem Hobby nachzugehen. Und Andis und meine Bastelkünste lassen sich doch wirklich sehen! :)









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