Monterey -
Whale Watching
Auf dem Weg nach Monterey auf dem Highway 1 konnten wir noch
etwas Besonderes erleben: Zahlreiche Seeelefanten in freier Natur ließen sich
in einer Bucht beobachten.
Wir hatten zuvor von einer deutschen Familie erfahren, dass von Monterey aus Walbeobachtungstouren angeboten wurden. In weiser Voraussicht aßen wir wenig zum Frühstück und zogen uns warm an. Um 14:00 Uhr legte unser Boot ab.
See-Elefanten |
Wir hatten zuvor von einer deutschen Familie erfahren, dass von Monterey aus Walbeobachtungstouren angeboten wurden. In weiser Voraussicht aßen wir wenig zum Frühstück und zogen uns warm an. Um 14:00 Uhr legte unser Boot ab.
Das Wetter war grau, die See stürmisch und der Wind kalt. Es war ein fantastischer Ausflug. Das Boot kämpfte sich tapfer durch die Wellen. Innerhalb kürzester Zeit war vielen Leuten kalt oder schlecht. Andi und ich standen sogar meist vorne am Bug oder seitlings an der Reling, um keinen Wal zu verpassen. Zum Teil musste man sich mit aller Kraft am Geländer festhalten, sich gegen den Wind stemmen und ständig die Bewegungen des Bootes ausgleichen.
Whale Watching - Boot |
Tatsächlich sahen wir zwei Arten von Delfinen und Buckelwale und Blauwale!
Aufgrund der hohen Wellen, der Gischt und weil es schwierig ist, die nur kurz auftauchenden Wale zu fotografieren, gibt es leider keine Fotos. :)
Andi:
San Francisco
San Francisco begann erst mal mit einer Horrorfahrt durch
x Autobahnabfahrten, Kreuzungen, etc. in
der Nähe des Flughafens, wo unser Motel sein sollte. Dummerweise haben wir
nicht mehr nachgeschaut wo es sich genau befindet oder wie es heißt, weil wir
das später im Mc Donalds (gratis Internet) erledigen wollten. :)
Also suchten wir erst mal ewig lang einen Mc und dann
unser Hotel. Schließlich und endlich fanden wir es dann doch noch.
Der nächste Tag begann viel besser.
Unser Ziel war erst mal das Zentrum der Stadt und natürlich die berühmte Golden Gate Bridge, bei der Annika gar nicht verstehen kann, wieso „die Menschen immer so ein Aufhebens um diese Brücke machen“.
Unser Ziel war erst mal das Zentrum der Stadt und natürlich die berühmte Golden Gate Bridge, bei der Annika gar nicht verstehen kann, wieso „die Menschen immer so ein Aufhebens um diese Brücke machen“.
San Francisco sieht einfach schon super aus wegen der
vielen viktorianischen Häuser, die wirklich was Besonderes sind, und natürlich wegen
den teilweise extrem steilen Straßen.
Das Wetter war wolkenlos und nach kurzer Suche fanden wir
sogar einen gratis Parkplatz für 2 Stunden.
Wir spazierten ein wenig am Ufer entlang und sahen von
dort sehr gut auf die Gefängnisinsel Alcatraz und die GG-Bridge.
Wir besuchten ein paar berühmte Punkte in der Stadt und gingen gegen späteren Nachmittag in den Golden Gate Park, ein wirklich schöner Park, der meiner Meinung nach den Central Park bei weitem übertrifft. Alles ist hier viel schöner bepflanzt (besseres Klima?) und viel dichter und natürlicher.
Gegen Abend suchten wir uns nochmal einen schönen Blick
auf die GG-Bridge in der Abendsonne.
(Wir sind übrigens stolz darauf dass wir während unserer
ganzen Zeit in San Francisco keinen einzigen Dollar für Parkgebühren ausgegeben
haben, obwohl man laut so manchem Reisebericht
15$ und mehr für manchen Parkplatz bezahlen muss.)
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