"Big Mama" |
Die faszinierende Unterwasserwelt hat meine Schwester Bea und mich dazu veranlasst, sämtliche Unterwasser-Bilder zu malen; eins davon hing jahrelang in meinem Zimmer.
Von Mission Beach, einem netten Ort an der Ostküste,
buchten wir eine Segeltour ans Outer Reef, das sich nicht weit entfernt im
Ozean befindet.
Andi am Bug |
In Mission Beach fanden wir ein wirklich gutes Angebot
auf einem sehr netten Segelboot.
So konnten wir Morgens mit der „Big Mama“ und weiteren 10
Touristen in See stechen zum ca. 40km vor der Küste liegenden Riff.
Die Besitzer der Big Mama sind zwei blonde und braun
gebrannte Australier mit ihrem ca. 10 jährigen Sohn Fletcher. Er kümmerte sich
vor allem ums steuern des Schiffs und sie verköstigte uns mit Morning Tee,
Lunch und Afternoon Tee.
Nach einer ca. 2 stündigen Fahrt gelangten wir endlich
ans Riff und fuhren mit dem kleinen Beiboot ins flache Riff um dort zu
schnorcheln.
Annika genießt die Fahrt |
Als wir dann aber endlich im Wasser waren ging das alles
wie von selbst. Wiedermal bestätigte sich was wir schon so oft auf unserer
Reise erfahren haben: „Just do ist“ – Man muss sich einfach trauen und es machen.
Es ist wirklich faszinierend; wenn man über das Riff
fährt sieht man wegen der Wellen nur dass es hier etwas dunkler ist als sonst
im Meer, ansonsten sieht man gar nichts, keine Farben, keine Fische, keine
Korallen.
Doch kaum steckt man den Kopf unter Wasser öffnet sich
eine unglaublich schöne, neue Welt. Plötzlich sieht man Korallen und Anemonen,
Fische schwimmen gemächlich vorbei, und dazwischen tauchen immer wieder riesige
Muscheln und leuchtend blaue Seesterne auf.
Wir waren sofort begeistert.
Wir konnten an zwei verschiedenen Stellen tauchen und die
Unterwasserwelt bestaunen. Immer wieder tauchen ganz neue Fischarten oder
andere Tiere auf.
Stu am Steuerrad |
Auch wenn wir insgesamt zwei bis drei Stunden schnorcheln
konnten, so ging die Zeit für uns doch viel zu schnell vorbei, wie immer. Es war aber ein sehr schöner Tag und die Tour
zum Riff hat sich absolut gelohnt. Es ist wunderschön. (Leider keine
Unterwasserbilder, unsere Kamera ist leider wasserscheu ;) )
Annika: Nach
diesem tollen Erlebnis auf der „Big Mama“ und voll von den Eindrücken der
Unterwasserwelt beschlossen wir, ein paar Tage später das Schnorcheln mit einem
Ausflug zu den Whitsundays (Inselgruppe) und zu einem der weißesten Strände der
Welt, dem Whitehaven Beach, zu kombinieren. Von Airly Beach aus, einem
lebhaften Ort, startete unsere Tour.
Im Neoprenanzug |
Andi und ich konnten es kaum erwarten, wieder zu
Schnorcheln und so die Unterwasserwelt zu erkunden.
Wieder waren wir fasziniert und begeistert von der Welt, die sich unter der Wasseroberfläche befindet: Fische in schillernden Farben und in allen möglichen Formen und Größen, bunte Korallen, sich im Wasser wiegende Anemonen, Muscheln, usw.
Wieder waren wir fasziniert und begeistert von der Welt, die sich unter der Wasseroberfläche befindet: Fische in schillernden Farben und in allen möglichen Formen und Größen, bunte Korallen, sich im Wasser wiegende Anemonen, Muscheln, usw.
Nach zwei Stunden bestiegen wir erschöpft aber zufrieden
das Boot, um zum vielgepriesenen Whithaven Beach der Whitsunday-Insel zu fahren. Mit einem kleineren Boot wurden wir auf die Whitsunday-Insel
gebracht.
Nach einem kleineren Aufstieg auf einen Aussichtspunkt
bot sich uns zum ersten Mal der Wahnsinns-Blick auf den Whitehaven Beach.
Einfach atemberaubend! Türkisblaues Wasser und weißer Sand! Als wir uns später
zur Abkühlung am Strand in die Fluten stürzen konnten und den weichen, feinen
Sand fühlen konnten, war der Tag perfekt, und wir wünschten, wir könnten länger
hierbleiben. Warum dieser Strand so berühmt ist, können wir verstehen!
Glücklich am Aussichtspunkt |
so schöne farben, strahlende gesichter & tolle landschaft!!! passt gut auf euch auf!!! bussi
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